Fachartikel

Manager Seminare

Abschied vom Aber

Jeder Einwand gehört aus dem Weg, jedes ‚Aber‘ braucht ein Gegen­argument … – das sind die klassischen Thesen vieler Verhandlungs­methoden. Das Konzept des dynamischen Verhandelns räumt damit auf und zeigt, wo Führungskräfte wirklich ansetzen und wie sie agieren sollten, wenn sie in Gesprächen mit Mitarbeitern und Kunden zu fruchtbaren Lösungen jenseits von Lose-Lose-Kompromissen kommen wollen.

  • Verhängnisvolle „Werkseinstellung“: Weshalb unsere sprachliche Programmierung das Verhandeln behindert
  • Eingeständnisse eintüten: Wo dynamisches Verhandeln anknüpft
  • Zankapfel liegen lassen: Welche (Folge-) Schäden es hat, auf Einwände anzubeißen
  • Vom „Aber“-Abschütteln bis zum Tiefenhören: Vier Prinzipien für die dynamische Verhandlungsführung
  • Konzediertes Territorium: Wie das Kernstück der Verhandlung abgesteckt wird
  • Lösung entwickeln statt Lose-Lose-Lösung finden: Wie das Verhandlungsziel erreicht wird

Psychologie Heute

Wir verhandeln immer und überall

Für die kommunikative Werkseinstellung braucht niemand Training, Schulung, Beratung oder Therapie. Denn so wie Geräte vom Werk, vom Hersteller eingestellt werden, so sind wir von Kindheit an kommunikativ eingestellt worden in Familie, Kita, Schule, Peer Group, und später durch Talkshows, Bundestagsdebatten und Stammtische.

Bei der Gesprächs- oder Diskursgattung Nach dem Weg fragen ist die kommunikative Werkseinstellung angemessen und im wahrsten Sinne des Wortes zielführend: „Geht es hier zum Bahnhof?“ – „Nein, gehen Sie in die entgegengesetzte Richtung.“ Die Frage verlangt nach einer Antwort, das Problem des Reisenden nach Lösung – es ist im Interesse des Ortsunkundigen, seine falsche Annahme richtigzustellen.

Die strategische Abkehr von der kommunikativen Werkseinstellung bei Verhandlungen und der Übergang zur Methode des konzedierten Territoriums ist ein Paradigmenwechsel. Wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen, stellt sich die Frage nach der Heuristik, das heißt: Wie eigne ich mir die neue Erkenntnis so an, dass ich diese Alternative stets zur Verfügung habe?

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Weitere Artikel (Auswahl)
  • „Trends terminierender verbaler und körpersprachlicher Signale“ In: Kerstin H. Kipp, Michael Speer (Hrg.)
    Schneider Verlag 2019 (S. 95 – 101)
  • „Affirmatives Kopfschütteln – Sprechbegleitendes Kopfschütteln jenseits des Nick-Schüttel-Codes in Pragmalinguistik und Psychologie“ In: Psychologie in Österreich. Heft 5, Dezember 2016: Themenschwerpunkt Körpersprache, S. 308-314
  • „Make the Healthy Choice the Seductive One“; in: „Bildungsperspektiven: Ernährung, Gesundheit, Konsum“, Heft 3.2016 (S. 140 – 143); 18. Jahrgang SchulVerwaltung: Zeitschrift für Schulgestaltung und Schulentwicklung
  • „Neue Valenzen im Deutschen: Wann werden Performanzfehler zur Norm?“ In: Teuchert, B. (Hrsg.): Aktuelle Forschungstendenzen in der Sprechwissenschaft. Schneider Verlag; S. 124-130. 2015
  • „Dramatisieren beim Berichten: Warum Sprecher und Sprecherinnen ihre Stimmeigenschaften verändern“ (2015) in: Michael Fuchs (Hg) Kinder- und Jugendstimmen, Logos Verlag. S. 121-126
  • „Wir verhandeln immer und überall.“ In Psychologie Heute. 2015; Heft 5; S. 44-48
  • „Abschied vom Aber: Dynamisch verhandeln.“ In Manager Seminare. Heft 208; Juli 2015 (S.S. 34-40) Koautor: Andreas Kambach
  • Stagnierende und dynamische Elemente in Verhandlungen:
  • Von der kommunikativen „Werkseinstellung“ zur steuernden Dynamik. In: Eckert (Hg) Wirtschaftsrhetorik (2013) S. 9-15) Ernst Reinhardt Verlag
  •  „Beim Sprechen die Persönlichkeit verändern.“ In: Psychologie Heute. 2011; Heft 12; S. 72-75
  • „Wie man sich die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer sichert“, in Psychologie Heute, Heft 7, Juli 2008, S. 74 – 77
  • Frankfurter Rundschau 13. Mai 2008: „Wo bin ich Mensch? – Sprache kann Werkzeug des Denkens sein – oder der Politik“ S.12 Wissen & Bildung
  • Frankfurter Rundschau 17. Jan. 2008: Interview mit Frauke Haß: „Viele reden lieber“ – Phonetiker Eckert erklärt Wahrnehmungslücken.
  • Auszüge aus einem Interview von Hendrik Steinkuhl mit H. Eckert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 23. Sept. 2006 unter Beruf und Chance (C7).
  • CD: „Ästhetik und Sinnlichkeit erotischer Stimmen“ in: „Ist Sprechen von Literatur Kunst?“: CD der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, 2005
  • Sprachbewusstheit durch Notationskonventionen. In: Reinhold Funke/Olaf Jäkel/Franz Januschek (Hrsg.) (2008): Denken über Sprechen. Flensburg University Press. S. 117 – 130
  • Mitwirkung am Neuen Funkkolleg „Erlebnis Zuhören“ des Hessischen Rundfunks (hr2); Teil 11: „Nicht Körper, nicht Geist: Die Stimme“; gesendet im Dez. 2006 und veröffentlicht in Volker Bernius, Peter Kemper, Regina Oehler, Karl-Heinz Wellmann (Hg.): „Erlebnis Zuhören. Eine Schlüsselkompetenz wiederentdecken“, Vandenhoeck&Ruprecht, 2007
  • Wenn Bücher sprechen lernen: Gattungsspezifische Probleme bei Hörbüchern. In: Roland W. Wagner, Andrea Brunner, Susanne Voigt-Zimmermann (Hg.) (2006): hören – lesen – sprechen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel; S. 17 – 22
  • Semantische und psychologische Aspekte von: „Stimme als Ausdruck der Persönlichkeit“ in Thomas Kopfermann (Hrsg.): Das Phänomen Stimme. Imitation und Identität. 2006, Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert, S. 185 – 188
  • Lehrerstimme. Lexikonartikel in: Heinz-Jürgen Kliewer/Inge Pohl (Hrsg.) (2006): Lexikon Deutschdidaktik , Band 1, S. 383 – 385; Schneider Verlag Hohengehren
  •  „Interkulturelle Kommunikation in verwandten Sprachen und Kulturen“ (mit Geoff Parker) in: Christa Heilmann (Hrsg.): Kommunikationskulturen intra- und interkulturell. Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert, 2005. S. 51 – 59
  • „Atmung und Stimme“. Kapitel 1.1 in Marita Pabst-Weinschenk (Hg.) (2004): Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. UTB (S. 20 – 31)
  • „A Linguistic Analysis of How Major Political Decisions are Communicated“ In: Barthel, Henner and Carragee, Kevin (eds.): Communication and Political Change. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 2004, S. 81 ? 93
  • „Sprecherziehung durch nationalsprachliche Stimmeigenschaften im Fremdsprachenunterricht.“ in Norbert Gutenberg (Hg.) (2004): Sprechwissenschaft und Schule (Sprecherziehung – Lehrerbildung – Unterricht). Ernst Reinhardt Verlag, München Basel, S. 88 – 93
  • Die Stimmen der Dominanz. In: Hellmut K. Geissner (Hrsg.): Das Phänomen Stimme in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 2004, S. 155 – 159
  • „Podium Wirtschaft“ Veröffentlichung der Podiumsdiskussion „Stimme in der Wirtschaft“ mit R. Berg, H. Eckert, K. Hinrichs, A. Müller, F. Vidal u. H. Geissner bei den 4. Stuttgarter Stimmtagen an der Akademie für gesprochenes Wort. In: In: Hellmut K. Geissner (Hrsg.): Das Phänomen Stimme in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 2004, S. 179 – 200
  •  Die Rede und ihre Wirkung: Wie Erwachsenenstimmen auf Kinder wirken. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik (TPS); Heft 3/2004: „Das Ohr“, S. 24-27
  • Die Wirkung der Stimme auf das Zuhören in der Schule. In: Grundschule (Westermann) Heft 2/Februar 2004; S. 48-49
  • „Sprache, Region, Nation. Identität im Sprechen“ in Glaser, Hermann und Lindenmann, Rainer (Hrsg.): Typisch deutsch …! Typisch fränkisch …! Lebensweisen, Haltungen, Klischees. S. 21 – 28; ars vivendi, Cadolzburg, 2003
  • „Methoden zur Erforschung von Stimmeigenschaften: Von der Isolierung der Variablen zur integrierten Sprechwissenschaft“. In Henner Barthel (Hrsg.) (2003): Zum Wissenschaftsverständnis der Sprechwissenschaft. S. 36 – 43. Ernst Reinhardt Verlag München Basel.
  • „Sprachwissenschaft zwischen ‚Hocus Pocus‘ und ‚God´s Truth‘:
  • Wie linguistische Modelle Sprecher, Sprache und Welt konstruieren“ in Zeitschrift für Kultur- und Bildungswissenschaften. Flensburger Universitätszeitschrift, Heft 14: Konstruktivismus
  • Paralinguistic Power Patterns. In: Kevin M. Carragee/Henner Barthel (Eds.) (2002): The Voice of Power, in der Reihe: „Sprechen & Verstehen, Schriften zur Kommunikationstheorie und Kommunikationspädagogik“ Bd. 19, Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert
  • Ein Terminus verwirklicht sich selber. Die semantische Analyse des psychologischen Begriffes „Selbstverwirklichung“; in: Reinhard Rapp (Hrsg.) (2002): Sprachwissenschaft auf dem Weg ins dritte Jahrtausend, Teil I: Text, Bedeutung, Kommunikation, S. 465-475; Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften.
  • Sprach- und Denkspiele im semantischen Feld der Gesundheit. In: Praxis Schule 5 – 10, Heft 4: Zeitschrift für die Sekundarstufe I des Schulwesens, Westermann Schulbuchverlag; S. 25-19, 2001
  • „Her voice is full of money“. Wie man Stimmen liest, sieht, hört und macht. In: J. Kahlert, Michael Schröder, Axel Schwanebek (Hrsg.): Hören. Ein Abenteuer. Verlag Reinhard Fischer; S. 19-32; 2001
  • „Wahrnehmung und die begriffliche Erfassung von Lentiproblemen“ (mit Michael Koch) in: Blohm, M. et al. (Hrsg.): Zeitschrift für Kultur- und Bildungswissenschaften, Heft 9, 2000
  • Sprache, Denken, Hilflosigkeit (Das Forschungsprojekt: „Wie begegnen SchülerInnen und StudentInnen sprachlichen Denkfallen in Politik, Journalismus und Lehre?“). In: Hans Otto Spielmann/ Ingo Warnke (Hrsg.): Linguistik International (Bd.1: Internationale Tendenzen der Syntax, Semantik und Pragmatik); Frankfurt a.M.: Peter Lang 1999, 113-120
  • Sprechberufe ohne Berufssprecher. In: Liesel Hermes/ Giesela Schmid-Schönbein (Hrsg.): Fremdsprachen lehren lernen – Lehrerausbildung in der Diskussion. Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag 1998, 79-89
  • Vokale Defusion und ihre methodische Analyse. In: Hans Strohner, Lorenz Sichelschmidt, Martina Hielscher (Hg.): Medium Sprache. Forum Angewandte Linguistik, Bd. 34, Frankfurt a.M., 1998, 23-35
  • Performance Analysis and Translation Exercises. A Report on the Project ‚Different Models of Teaching Syntax.‘ In: Jürg Strässler (Hg.): Tendenzen europäischer Linguistik. Tübingen: Niemeyer 1998, 41-49
  • „Vokale Kommunikation – Die Stimme zum Aushandeln von Beziehungen und Identitäten“. In: Musiktherapeutische Umschau. Forschung und Praxis der Musiktherapie. S. 229 – 239. 3/2008. Vandenhoeck u. Ruprecht.
  • „Trends terminierender verbaler und körpersprachlicher Signale“ In: Kerstin H. Kipp, Michael Speer (Hrg.)
    Schneider Verlag 2019 (S. 95 – 101)
  • „Affirmatives Kopfschütteln – Sprechbegleitendes Kopfschütteln jenseits des Nick-Schüttel-Codes in Pragmalinguistik und Psychologie“ In: Psychologie in Österreich. Heft 5, Dezember 2016: Themenschwerpunkt Körpersprache, S. 308-314
  • „Make the Healthy Choice the Seductive One“; in: „Bildungsperspektiven: Ernährung, Gesundheit, Konsum“, Heft 3.2016 (S. 140 – 143); 18. Jahrgang SchulVerwaltung: Zeitschrift für Schulgestaltung und Schulentwicklung
  • „Neue Valenzen im Deutschen: Wann werden Performanzfehler zur Norm?“ In: Teuchert, B. (Hrsg.): Aktuelle Forschungstendenzen in der Sprechwissenschaft. Schneider Verlag; S. 124-130. 2015
  • „Dramatisieren beim Berichten: Warum Sprecher und Sprecherinnen ihre Stimmeigenschaften verändern“ (2015) in: Michael Fuchs (Hg) Kinder- und Jugendstimmen, Logos Verlag. S. 121-126
  • „Wir verhandeln immer und überall.“ In Psychologie Heute. 2015; Heft 5; S. 44-48
  • „Abschied vom Aber: Dynamisch verhandeln.“ In Manager Seminare. Heft 208; Juli 2015 (S.S. 34-40) Koautor: Andreas Kambach
  • Stagnierende und dynamische Elemente in Verhandlungen:
  • Von der kommunikativen „Werkseinstellung“ zur steuernden Dynamik. In: Eckert (Hg) Wirtschaftsrhetorik (2013) S. 9-15) Ernst Reinhardt Verlag
  •  „Beim Sprechen die Persönlichkeit verändern.“ In: Psychologie Heute. 2011; Heft 12; S. 72-75
  • „Wie man sich die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer sichert“, in Psychologie Heute, Heft 7, Juli 2008, S. 74 – 77
  • Frankfurter Rundschau 13. Mai 2008: „Wo bin ich Mensch? – Sprache kann Werkzeug des Denkens sein – oder der Politik“ S.12 Wissen & Bildung
  • Frankfurter Rundschau 17. Jan. 2008: Interview mit Frauke Haß: „Viele reden lieber“ – Phonetiker Eckert erklärt Wahrnehmungslücken.
  • Auszüge aus einem Interview von Hendrik Steinkuhl mit H. Eckert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 23. Sept. 2006 unter Beruf und Chance (C7).
  • CD: „Ästhetik und Sinnlichkeit erotischer Stimmen“ in: „Ist Sprechen von Literatur Kunst?“: CD der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, 2005
  • Sprachbewusstheit durch Notationskonventionen. In: Reinhold Funke/Olaf Jäkel/Franz Januschek (Hrsg.) (2008): Denken über Sprechen. Flensburg University Press. S. 117 – 130
  • Mitwirkung am Neuen Funkkolleg „Erlebnis Zuhören“ des Hessischen Rundfunks (hr2); Teil 11: „Nicht Körper, nicht Geist: Die Stimme“; gesendet im Dez. 2006 und veröffentlicht in Volker Bernius, Peter Kemper, Regina Oehler, Karl-Heinz Wellmann (Hg.): „Erlebnis Zuhören. Eine Schlüsselkompetenz wiederentdecken“, Vandenhoeck&Ruprecht, 2007
  • Wenn Bücher sprechen lernen: Gattungsspezifische Probleme bei Hörbüchern. In: Roland W. Wagner, Andrea Brunner, Susanne Voigt-Zimmermann (Hg.) (2006): hören – lesen – sprechen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel; S. 17 – 22
  • Semantische und psychologische Aspekte von: „Stimme als Ausdruck der Persönlichkeit“ in Thomas Kopfermann (Hrsg.): Das Phänomen Stimme. Imitation und Identität. 2006, Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert, S. 185 – 188
  • Lehrerstimme. Lexikonartikel in: Heinz-Jürgen Kliewer/Inge Pohl (Hrsg.) (2006): Lexikon Deutschdidaktik , Band 1, S. 383 – 385; Schneider Verlag Hohengehren
  •  „Interkulturelle Kommunikation in verwandten Sprachen und Kulturen“ (mit Geoff Parker) in: Christa Heilmann (Hrsg.): Kommunikationskulturen intra- und interkulturell. Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert, 2005. S. 51 – 59
  • „Atmung und Stimme“. Kapitel 1.1 in Marita Pabst-Weinschenk (Hg.) (2004): Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. UTB (S. 20 – 31)
  • „A Linguistic Analysis of How Major Political Decisions are Communicated“ In: Barthel, Henner and Carragee, Kevin (eds.): Communication and Political Change. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 2004, S. 81 ? 93
  • „Sprecherziehung durch nationalsprachliche Stimmeigenschaften im Fremdsprachenunterricht.“ in Norbert Gutenberg (Hg.) (2004): Sprechwissenschaft und Schule (Sprecherziehung – Lehrerbildung – Unterricht). Ernst Reinhardt Verlag, München Basel, S. 88 – 93
  • Die Stimmen der Dominanz. In: Hellmut K. Geissner (Hrsg.): Das Phänomen Stimme in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 2004, S. 155 – 159
  • „Podium Wirtschaft“ Veröffentlichung der Podiumsdiskussion „Stimme in der Wirtschaft“ mit R. Berg, H. Eckert, K. Hinrichs, A. Müller, F. Vidal u. H. Geissner bei den 4. Stuttgarter Stimmtagen an der Akademie für gesprochenes Wort. In: In: Hellmut K. Geissner (Hrsg.): Das Phänomen Stimme in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft. St. Ingbert, Röhrig Universitätsverlag, 2004, S. 179 – 200
  •  Die Rede und ihre Wirkung: Wie Erwachsenenstimmen auf Kinder wirken. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik (TPS); Heft 3/2004: „Das Ohr“, S. 24-27
  • Die Wirkung der Stimme auf das Zuhören in der Schule. In: Grundschule (Westermann) Heft 2/Februar 2004; S. 48-49
  • „Sprache, Region, Nation. Identität im Sprechen“ in Glaser, Hermann und Lindenmann, Rainer (Hrsg.): Typisch deutsch …! Typisch fränkisch …! Lebensweisen, Haltungen, Klischees. S. 21 – 28; ars vivendi, Cadolzburg, 2003
  • „Methoden zur Erforschung von Stimmeigenschaften: Von der Isolierung der Variablen zur integrierten Sprechwissenschaft“. In Henner Barthel (Hrsg.) (2003): Zum Wissenschaftsverständnis der Sprechwissenschaft. S. 36 – 43. Ernst Reinhardt Verlag München Basel.
  • „Sprachwissenschaft zwischen ‚Hocus Pocus‘ und ‚God´s Truth‘:
  • Wie linguistische Modelle Sprecher, Sprache und Welt konstruieren“ in Zeitschrift für Kultur- und Bildungswissenschaften. Flensburger Universitätszeitschrift, Heft 14: Konstruktivismus
  • Paralinguistic Power Patterns. In: Kevin M. Carragee/Henner Barthel (Eds.) (2002): The Voice of Power, in der Reihe: „Sprechen & Verstehen, Schriften zur Kommunikationstheorie und Kommunikationspädagogik“ Bd. 19, Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert
  • Ein Terminus verwirklicht sich selber. Die semantische Analyse des psychologischen Begriffes „Selbstverwirklichung“; in: Reinhard Rapp (Hrsg.) (2002): Sprachwissenschaft auf dem Weg ins dritte Jahrtausend, Teil I: Text, Bedeutung, Kommunikation, S. 465-475; Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften.
  • Sprach- und Denkspiele im semantischen Feld der Gesundheit. In: Praxis Schule 5 – 10, Heft 4: Zeitschrift für die Sekundarstufe I des Schulwesens, Westermann Schulbuchverlag; S. 25-19, 2001
  • „Her voice is full of money“. Wie man Stimmen liest, sieht, hört und macht. In: J. Kahlert, Michael Schröder, Axel Schwanebek (Hrsg.): Hören. Ein Abenteuer. Verlag Reinhard Fischer; S. 19-32; 2001
  • „Wahrnehmung und die begriffliche Erfassung von Lentiproblemen“ (mit Michael Koch) in: Blohm, M. et al. (Hrsg.): Zeitschrift für Kultur- und Bildungswissenschaften, Heft 9, 2000
  • Sprache, Denken, Hilflosigkeit (Das Forschungsprojekt: „Wie begegnen SchülerInnen und StudentInnen sprachlichen Denkfallen in Politik, Journalismus und Lehre?“). In: Hans Otto Spielmann/ Ingo Warnke (Hrsg.): Linguistik International (Bd.1: Internationale Tendenzen der Syntax, Semantik und Pragmatik); Frankfurt a.M.: Peter Lang 1999, 113-120
  • Sprechberufe ohne Berufssprecher. In: Liesel Hermes/ Giesela Schmid-Schönbein (Hrsg.): Fremdsprachen lehren lernen – Lehrerausbildung in der Diskussion. Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag 1998, 79-89
  • Vokale Defusion und ihre methodische Analyse. In: Hans Strohner, Lorenz Sichelschmidt, Martina Hielscher (Hg.): Medium Sprache. Forum Angewandte Linguistik, Bd. 34, Frankfurt a.M., 1998, 23-35
  • Performance Analysis and Translation Exercises. A Report on the Project ‚Different Models of Teaching Syntax.‘ In: Jürg Strässler (Hg.): Tendenzen europäischer Linguistik. Tübingen: Niemeyer 1998, 41-49
  • „Vokale Kommunikation – Die Stimme zum Aushandeln von Beziehungen und Identitäten“. In: Musiktherapeutische Umschau. Forschung und Praxis der Musiktherapie. S. 229 – 239. 3/2008. Vandenhoeck u. Ruprecht.
Vorträge auf Kongressen und Konferenzen (Auswahl)
  • „Glaubwürdig oder nicht? Mikromimik in Verhandlungsgesprächen“; Expert Session mit Andreas Kambach auf dem Vertriebsmanagement Kongress 2016 in Berlin am 02. Juni 2016
  • „Debating Societies: Besser werden in schlechter Rhetorik“. Vortrag am 20. März 2016 auf der Tagung „Sprecherziehung Interdisziplinär“ des Berufsverbands Sprechen e. V. vom 18. bis 20. März 2016 in der Bildungsstätte Kloster Schöntal.
  • „Dramatisieren beim Berichten: Warum Sprecher und Sprecherinnen ihre Stimmeigenschaften verändern.“ Gehalten auf dem Leipziger Symposium zur Kinder- und Jugendstimme am Universitätsklinikum Leipzig, 21.02.2014
  • „Neue Valenzen im Deutschen: Wann werden Performanzfehler zur Norm?“
  • Vortrag gehalten auf der Jahrestagung 27.-29. September 2013 der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung in Regensburg: „Normen und Werte in der Sprechwissenschaft. Theorien und ihre Anwendung in den Teildisziplinen der Mündlichen Kommunikation“
  • „Sprachnutzung oder Denkschutz: Wie kommunizieren wir Nachhaltigkeit?“. Vortrag gehalten auf dem Symposium „Menschen verstehen – Natur verstehen. Ganzheitliche Umweltbildung“ am 4. Juli 2008 an der Fachhochschule in Eberswalde.
  • „Sprache zwischen Fossilierung und Dynamik. Die Semantik der Nachhaltigkeit.“ Vortrag gehalten auf der Tagung Psychologie der Nachhaltigkeit an der Evangelischen Akademie Tutzing am 30.03.2008
  • „Stimme als Personalausweis“. Vortrag gehalten mit Michael Jessen (Bundeskriminalamt) auf der Tagung „Über Stimmen kommunizieren“ der „Akademie für gesprochenes Wort“ in Hohenheim am 14. März 2008
  • Auf Einladung der International Listening Society, deren diesjährige Jahrestagung an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt stattfand, am 19. Juli 2007 die Grand Opening Lecture gehalten: „On maximising       information gain through listening“.
  • Vom 6. bis 10. August 2007 fand an der Universität Saarbrücken der „16th International Congress of Phonetic Sciences“ statt. Dort stellten die Autoren des Forschungsprojektes zur Stimmqualitätserkennung im Rahmen der forensischen Phonetik die Ergebnisse vor. Olaf Köster (BKA), Michael Jessen (BKA) Freshta Khairi u. Hartwig Eckert: „Auditory-Perceptual Identification of Voice Quality by Expert and Non-Expert Listeners“.
TV & Radio

Mitwirkung in:

  • phoenix premiere: Die Gesten der Mächtigen II – Was die Körpersprache von Erdogan, Macron und Kim Jong Un verrät – Donnerstag, 29. November 2018, 20.15 Uhr
  • „Die Gesten der Mächtigen III“ – Die Bundestags-Show – Was die Körpersprache von Politikern verrät
  • „Die Macht der Stimme. Was Sprecher charismatisch macht.“ Mitwirkung in der Sendung des Bayerischen Rundfunks (Bayern 2) von Martin Schramm am 26.11.2015 in der Reihe „IQ – Wissenschaft und Forschung“
  • Mitwirkung am Neuen Funkkolleg „Erlebnis Zuhören“ des Hessischen Rundfunks (hr2); Teil 11: „Nicht Körper, nicht Geist: Die Stimme“; gesendet im Dez. 2006 und veröffentlicht in Volker Bernius, Peter Kemper, Regina Oehler, Karl-Heinz Wellmann (Hg.): „Erlebnis Zuhören. Eine Schlüsselkompetenz wiederentdecken“, Vandenhoeck & Ruprecht, 2007
  • Rundfunkinterview in B. Leitners „Studiozeit: Zuhören in Politik, Wirtschaft und Bildung“, gesendet im DLF 20.30 Uhr; 19.05.2005
  • „Wann spricht man hoch, wann spricht man tief“ Hartwig Eckert, Rufus Beck, Katja Ruppenthal, Marita Pabst-Weinschenk mit Moderator Martin Blachmann in der Sendereihe „Ü-Wagen“ auf WDR 5, am 13.11.2004 von 11 Uhr bis 13 Uhr in Köln
  • „Doppelkopf“: Einstündiges Gespräch im Hessischen Rundfunk (hr2, Kulturprogramm) am 29. Mai 2004 von 12 bis 13 Uhr mit Martin M. Schwarz über die Stimme im Rahmen des Pfingstprogramms „Magie der Stimme“
  • 10-minütige Sendung zu Stimme und Kommunikation im Hessischen Rundfunk im MIKADO- Magazin für Kultur und Politik in hr 2 (Kulturwelle) am Do, 22.Jan. 2004 zw. 17 und 18 Uhr
  • 10-minütiger Beitrag zur menschlichen Stimme am Freitag, 20.02.2004, auf NDR 90,3 in der Sendung „Hamburg nach Sieben“ zwischen 19.00 – 21.00 Uhr.
  • Mitwirkung in der Sendung Bayern 2: Radio Wissen: Die Stimme. 11. September 2008.
  • Weitere Sendungen in: ProSieben, RTL, N3, TV Hamburg 1, NDR, WDR, Hessischer Rundfunk, Bayerischer Rundfunk, Sender Freies Berlin, Radio Bremen, SüdWestFunk, Deutschlandfunk Berlin
Editor
  • 1996 Founder of Zeitschrift für Kultur- und Bildungswissenschaften; (with Manfred Blohm, Geoff Parker, Erich Unglaub)
Mitgliedschaft
  • Deutsche Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung.
  • GAL (Gesellschaft für Angewandte Linguistik e. V.)

+49 172 887 000 9

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